Eigentlich hätten Sie sich schon lange mit Ihrer Unternehmensnachfolge beschäftigen wollen. Ein komplexes Unterfangen, für das Sie im Tagesgeschäft kaum Ruhe finden. Wie schön wäre es, wenn Sie Ihr Nachfolgekonzept schon fertig hätten – und es alle Familienmitglieder mittragen!
Vorher schwelen da aber oft noch ungelöste Familienkonflikte. Wenn Sie jetzt eine Regelung für die Nachfolge anstreben, kochen diese hoch. Sie fragen sich: „Was ist, wenn mein Nachfolger die Firma nicht so (erfolgreich) weiterführt wie ich? Sind meine Preisvorstellungen angemessen und wie soll das Ganze finanziert werden?“
Wir können Sie beruhigen: Den meisten Unternehmer*innen geht es genau so! Sie schieben das Thema lange vor sich her, bevor sie es tatsächlich angehen.
Leider wird in der Praxis oft der Fehler gemacht, sich rein um die sachlichen Fragestellungen zu kümmern: Eigentums- und Rechtsformfragen, steuerliche Aspekte, Übergabezeitpunkt etc.
Es sind jedoch die weichen Faktoren, die ausschlaggebend sind, ob eine Nachfolge erfolgreich gelingt. Emotionale Verletzungen, Ängste oder Wut müssen beachtet werden, so dass für alle drei betroffenen Systeme (Unternehmerfamilie, Familienunternehmen und Inhaber/Eigner) passende Lösungen gefunden werden.
Emotionale Verletzungen entstehen, wenn die sogenannten „Systemgesetze“ nicht eingehalten werden. Was die zehn Systemgesetze sind und wie Sie die emotionalen Blockaden auflösen, erfahren Sie von Dr. Dieter Bischop. Er ist u.a. seit 20 Jahren Experte für Nachfolgeprozesse in Familienunternehmen.
Melden Sie sich JETZT an und erfahren Sie, wie Sie das Thema Nachfolge angehen sollten, damit es auf ganzer Ebene erfolgreich umgesetzt werden kann.